Dorn Methode

Eine sanfte Wirbel- und Gelenktherapie

Das Thema "Rückenschmerzen" ist vielen Menschen aus eigener schmerzhafter Erfahrung nur zu gut bekannt. Neben vielen guten alternativen Heilmethoden ist die Methode Dorn ein weiterer Schritt zur Beachtung der Ganzheit des Menschen. Mit dieser sanften und sehr wirkungsvollen Methode lassen sich Wirbel- und Gelenkfehlstellungen korrigieren. Doch sie kann noch viel mehr: Über die Nervenpaare, die seitlich aus der Wirbelsäule austreten, werden alle Organe, jedes Gewebe, ja alle Zellen des Körpers erreicht und "versorgt". Darum können mit der Methode Dorn auch durch Fehlstellungen verursachte Folgen positiv beeinflusst werden wie: Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Magenbeschwerden, Gallenleiden und vieles mehr.

Wie funktioniert die Methode Dorn ?

Die Basis der Therapie knüpft an der bei fast allen Menschen vorliegenden Beinlängendifferenz an. Diese hat weitreichende Folgen für Hüfte, Becken und die Wirbelsäule. Nach der Korrektur dieser Beinlängendifferenz schließt sich Behandlung der Wirbelsäule an. Hierbei werden Wirbel mit einem sanften, aber konsequenten Daumendruck in ihre ursprüngliche Position gelenkt, wobei die Muskeln in Bewegung sein müssen. Immer unter Beachtung der Schmerzgrenze. Ein zusätzlicher Vorteil der Methode Dorn ist, dass die Patienten ihre Übungen nach Anleitung durch den Therapeuten zu Hause selbst weiter machen können. Sie können somit eigenverantwortlich den Selbstheilungsprozess unterstützen. Eine gute Ergänzung zu der Methode Dorn bietet die Massage nach Rudolf Breuß.

Die Massage nach Rudolf Breuß

Die Massage nach Breuß ist eine ganz sanfte Behandlung, die seelische und körperliche Verspannungen löst. Der Rücken wird sanft massiert und mit Johanniskrautöl eingerieben. Durch vorsichtiges Dehnen der Wirbelsäule werden die Bandscheiben "belüftet" und das Johanniskrautöl kann hineinziehen. Damit wird die Regeneration der unterversorgten Bandscheiben eingeleitet und der Selbstheilungsprozess unterstützt. Es schließt sich eine kurze Ruhephase an, die für einen Energieausgleich genutzt wird und den Entspannungszustand weiter fördert. Beide Therapien sind auch geeignet bei Patienten mit Bandscheibenvorfall oder Osteoporose.